Kariem Hussein relaxes next to air purifiere Roger by Stadler Form

Gastautor*in , 12. Mai 2021

Wohnräume

Sportler & Luftreiniger: ein perfektes Team

Kariem Hussein ist aktiver Schweizer Profi-Sportler im Hürdenlauf. Er gewann nebst diversen Schweizer Meistertiteln über 400 Meter Hürden 2014 Gold an den Europameisterschaften gefolgt von einer EM-Bronze-Medaille 2016 und lief 2017 im WM-Finale auf den 8. Rang. Zudem ist er Arzt mit abgeschlossenem Staatsexamen. Aktuell arbeitet er als Spitzensportler auf das Ziel Tokyo 2021 hin. Als Profi-Sportler sind intensives Training, eine gesunde Lebensweise und gute Regeneration unabdingbar. Kariem Hussein erzählt, wie er den Luftreiniger Roger von Stadler Form kennen und als Mitbewohner schätzen gelernt hat.


Um am Tag X meine volle Leistung abrufen zu können, brauche ich eine optimale Vorbereitung. Dazu gehört nebst dem Training selbst auch gute Erholung. Denn nur wenn der Körper ausreichend regeneriert, kann er an Leistungsgrenzen gepusht werden. Ruhe-Phasen und genügend Schlaf sind ebenso wichtig, wie intensive Trainings-Einheiten im Kraftraum oder auf der Laufbahn. Ich gönne meinen Muskeln zusätzlich Eisbäder direkt nach dem Training und regelmässige Massagen für eine optimale Erholung zwischen den Trainings.

Roger air purifier by Stadler Form between a plant and a sofa

Wie ich Roger kennenlernte

Durch meine Partnerschaft mit Stadler Form wurde ich auf ein Thema aufmerksam, dem ich bislang nur wenig Beachtung geschenkt habe: die Qualität der Innenluft. Die Raumluft ist oft stark belastet durch Staub, Pollen, Bakterien, Viren oder auch unangenehme Gerüche – selbst bei uns am schönen Bodensee. Diese Verschmutzungen belasten auch den Körper. Um die Regeneration und einen gesunden Schlaf mit sauberer Raumluft zu fördern, schickte mir Stadler Form einen Luftreiniger von ihnen namens Roger. Ich dachte, «Hey cool, endlich ein Produkt mit einem Namen statt einer Nummer!». Roger verfügt über einen Dual Filter; eine Kombination aus HEPA- und Aktivkohlefilter. Der Luftreiniger funktioniert so, dass er die Raumluft ansaugt, sie durch den Filter zieht, wo sie gefiltert und gereinigt wird und die saubere Luft wieder in den Raum abgibt.


Als ich Anfang April vom Training nach Hause kam, stand eine Kartonschachtel vor der Tür. Ausgepackt war Roger genauso schnell wie betriebsbereit; Karton auf, Roger raus, Filter auspacken, Filter einsetzen, Schutzfolien abziehen, Roger an Strom anschliessen, einschalten – fertig. Beim Durchblättern der Bedienungsanleitung entdeckte ich spannende Funktionen. Besonders ins Auge fiel mir die WiFi-Funktion. Über eine App kann ich Roger damit von unterwegs ein- und ausschalten, prüfen wie die Luft ist und ihn entsprechend steuern – perfekt um ihn gleich von unterwegs einzuschalten und saubere Luft zu geniessen, wenn ich nach Hause komme. Oder ich wähle den Auto-Modus im Dauerbetrieb. Dann kümmert er sich selbst darum, dass die Luft immer sauber ist. Er hat ein sehr stylisches Design, womit er sich ideal in meinen Wohnraum einfügt und optisch nicht stört.


Kariem Hussein operates Roger air purifier by Stadler Form

Der Test im Alltag

Zu Beginn war ich etwas skeptisch, muss ich ehrlich zugeben. In all den Jahren als Profisportler hatte ich nie das Gefühl, dass die Raumluft mich beziehungsweise meinen Körper belastet. Ich kenne dieses Bewusstsein für Luftqualität nur von Freunden, welche unter starkem Heuschnupfen leiden. Ich war aber sehr gespannt, denn jede Optimierung der Erholungsphase kann sich positiv auf meine Leistung auswirken. Also platzierte ich Roger und schaltete ihn im Auto-Modus ein. Er legte gleich intensiv los – meine Raumluft war offenbar verschmutzter, als ich das erwartet hatte. Nach kurzer Zeit auf höchster Stufe wechselte die kleine LED von Rot auf Orange; Roger wurde ruhiger und ein paar Minuten später hörte ich den Luftreiniger kaum noch. Die LED wechselte auf Blau. Das bedeutet, dass die Luft sauber ist. So liess ich ihn ein paar Tage durchgehend im Auto-Modus laufen und kümmerte mich nicht weiter um Roger.

Wenn ich nach langen Tagen abends nach Hause kam und die Fenster öffnete, machte sich Roger manchmal bemerkbar. Das war zuerst etwas ungewohnt; ein ansonsten ruhiger Mitbewohner, der sich bemerkbar macht. Nach einer Woche war ich überzeugt, dass an der Sache mit der verschmutzen Innenluft doch mehr dran ist. Wenn ich Zuhause arbeitete oder was gelesen habe, fühlte ich mich wohler, konnte mich länger konzentrieren. Es ist schwer zu beschreiben, aber das zur Ruhe kommen, das Sein war irgendwie angenehmer – besser.

Nun wollte ich testen, ob sich der Luftreiniger auch positiv auf meinen Schlaf auswirkt. Roger ist nicht schwer und hat einen Tragegriff. Damit ist er schnell und einfach an einem anderen Ort. Im Schlafzimmer schaltete ich Roger aus, wenn ich das Haus verliess. Wenn ich auf dem Heimweg vom Training oder Terminen war, habe ich ihn über die App auf volle Leistung gestellt. Bis ich zu Bett ging, war die Luft gefiltert. Die gereinigte Luft bemerkt man nicht aktiv, aber sie hat definitiv Einfluss auf den Schlaf. Wenn man morgens aufsteht, fühlt man sich leichter, befreiter.

Roger air purifier by Stadler Form display

Die Vorteile von Luftreiniger Roger

In jedem Raum, in dem ich Roger einsetze, hilft er mir, mich besser zu erholen. Und je besser ich mich erholen kann, desto intensiver kann ich trainieren und am Tag X mein volles Potential ausschöpfen. Was mir besonders gut gefällt an Roger, ist, dass ich mich nicht weiter um den Luftreiniger kümmern muss. Er ist Performance-orientiert und macht, was ich einstelle, ob direkt am Gerät oder von unterwegs über die App – was ich echt genial finde. Wenn er neue Filter braucht, blinkt er und sonst arbeitet er zielstrebig vor sich hin.

Roger filtert Coronaviren*

Kurz bevor ich diesen Erfahrungsbericht zu Ende geschrieben hatte, erreichte mich die tolle Nachricht vom Stadler Form Team, dass Roger und seine zwei Brüder soeben einen Viren-Test eines unabhängigen Labors in England bestanden haben. Der Test beweist, dass Roger innerhalb von nur 60 Minuten 99.3% der SARS-CoV-2 Viren aus der Luft filtern kann! Ein Grund mehr, Roger täglich meine Raumluft säubern zu lassen, um so mein Infektionsrisiko Zuhause zu reduzieren.

Fazit: Roger ist und bleibt mein hilfreicher Mitbewohner. Er arbeitet im Hintergrund, leistet aber einen wichtigen Beitrag zu meiner Regenerationsphase. Allen Sportlern kann ich nur empfehlen, sich mit dem Thema Innenraumluft und Erholung auseinanderzusetzen. Und auch für Nicht-Sportler kann ein Luftreiniger wie Roger von Stadler Form Vorteile und mehr Wohlbefinden bringen – in Pandemiezeiten sowieso.


Vielen Dank an Kariem Hussein für diesen spannenden Erfahrungsbericht über Luftreiniger Roger!

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*Ergänzung von Stadler Form
Testergebnisse weisen nach, dass 99.3% der lebenden SARS-CoV-2-Viren** – die Verursacher von COVID-19 – mit dem Luftreiniger Roger von Stadler Form innerhalb von 1 Stunde aus der Luft entfernt werden können. Ein Luftreiniger wie Roger hilft, das Risiko einer Ansteckung durch Viren zu reduzieren und so seine Familie und andere Mitmenschen im Innenraum bestmöglich vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen.

**Die Reduktion der Viren wurde im unabhängigen Labor von Airmid in Grossbritannien nachgewiesen. Getestet wurden die Luftreiniger während einer Testzeit von 60 min in einer Testkammer mit einem Volumen von 28.5 m3. Das im Test verwendete MS2-Virus ist wie das SARS-CoV-2-Virus ein RNA-Virus. Aufgrund seiner ähnlichen Aerosoleigenschaften wie bei menschlichen Viren, seiner Lebensfähigkeit und seiner Resistenz gegen Desinfektion, wird das MS2-Virus häufig in Luftreiniger-Tests als Ersatz für Viren mit ähnlichen Abmessungen verwendet. Mit einem Durchmesser von ungefähr 25 nm ist das MS2-Virus mehr als 4-mal kleiner als das SARS-CoV-2-Virus, das einen Durchmesser von 120 nm besitzt. Da der Nachweis der Reduktion der kleineren MS2-Viren erbracht wurde, kann schlussgefolgert werden, dass auch die grösseren SARS-CoV-2-Viren mindestens im gleichen Umfang reduziert werden.

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